vielleicht ist es falsch in dieses Forum zu schreiben, aber ich weiß nicht, welches besser wäre....
D.h. die Moderatoren können es gerne verschieben.
Ich habe das Problem, daß Sperreinträge nicht aufgelöst werden.
Ich habe einen Transaktionscode Z_SUPP_DATA mit Programm SAPLZ_SUPP_DATA3, Dynpro 1000 und Service Z_SUPP_DATA.
Die Funktionsgruppe Z_SUPP_DATA3 wird mit dem Dynpro 1000 korrekt aufgerufen.
Es wird ermittelt, für welchen Lieferanten der Benutzer zuständig ist und dieses Dynpro 1000 angezeigt.
Bei bestimmten Konstellationen wird festgestellt, daß es sich um einen Super-User oder wie man den nennen soll handelt. Dieser soll sich den Lieferanten auswählen bzw. eingeben können. Deshalb wird ein anderes Dynpro aufgerufen.
CALL SCREEN 2000.
Im PBI von diesem Screen wird dann nach der Eingabe per LEAVE SCREEN (Folgedynpro ist dann 0) zurückgesprungen.
Wenn dieses 2. Dynrpo nicht prozessiert wird, werden die Sperreinträge die auch im PBO gesetzt wurden korrekt aufgelöst.
Wenn es aber prozessiert wird, dann werden diese einfach nicht gelöscht.
Ich habe es auch schon mit LEAVE TO SCREEN 1000 versucht, aber auch da wird die Sperre nicht aufgelöst....
Ich weiß nicht, ob ein Umstieg von der Funktionsgruppe auf einen normalen Report was bringen würde, dort könnte man vielleicht über ein Runtime-Ereignis feststellen, daß das Programm "abgebrochen" wurde. Ich weiß halt nicht, ob das was bringt?
Vielen Dank für Eure Hifle.
Ich habe einen Funktionsgruppe mit zwei Dynpros.
Das 1. Dynpro wird über eine Transaktion (dort ist das 1. Dynpro eingetragen) aufgerufen.
Noch im PBO wird eine bestimmte Konstellation entdeckt, die den Aufruf eines 2. Dynpros erforderlich macht.
Dieses wird im PBO in einem Modul und dort in einer Form Routine mit CALL SCREEN aufgerufen.
Danach wird
Im
Dieser wird über eine Transaktion (mit Angabe des Dynrpros) aus dem Web aufgerufen.
